Nachdem klar war, dass eine dunkle Macht sich im „Herz der Finsternis“ hinter einer magischen Wand verschanzt hatte, wurde die Königswache ausgeschickt um die Rätsel der Prophezeiung zu lösen. Die drei wackeren Helden begaben sich als erstes nach Kleefeld, einer kleinen, ländlichen Stadt voller abergläubischer, guter Menschen.
Nach einem kurzen Gelage in der örtlichen Kneipe und einem Besuch im Gotteshaus, schafften es unsere Recken schon bald des Rätsels Lösung an sich zu bringen. Mit verheerenden Konsequenzen…
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Die Suche nach dem Übeltäter geht weiter! Bis zum 20. März jeden Abend ab 21:00 auf detektor.fm. Anmeldung unter radiorollenspiel@detektor.fm oder während der Sendung unter 0341 / 25 66 540. Anmerkungen, Tipps und Danksagungen gerne in die Kommentare.
Und natürlich haben wir auch eine Zusammenfassung in Kurzform vorbereitet:
Wer noch schneller wissen will, was gestern passiert ist. Hier, bitte schön, ein Symbolbild:
André says
Vielleicht bräuchte es für das Feedback ein paar Leitfragen.
Eine Sache, die mir aufgefallen ist, dadurch, dass ihr jetzt mit den drei Städten jeweils einen neuen Ort vorstellt, nimmt die Exposition jedesmal eine ganze Menge Zeit ein, klar die Besonderheiten sollen auch rüberkommen, vorallem da man nicht zurückkehren kann, aber die Stunde ist damit schon etwas knapp. Bei der „freien Begehbarkeit“ vorher kannte man nach zwei Tagen alle Orte und konnte sich danach auf die Rätsel konzentrieren. So ist die jeweilige Tagesaufgabe zwar klarer, weil ortsgebunden, eventuell ist das aber ein wenig zu „levelartig“, also für Rollenspiel-Rollenspiel.
Sandra says
Ich muss sagen, dass ich gerade dieses levelartige sehr entspannend fand als Mitspieler. Ja, es ist linearer und, auf den ersten Blick, leichter zu überschauen. Dennoch gibt es Möglichkeiten frei zu handeln. „helfe Person x oder eben nicht“ zum Beispiel. Wir spielen das Rollenspiel ja auch, um es zu beenden. Ist ja nicht wie ein „normales pen&paper, bei dem wir endlos Zeit haben, sondern hier sind ja ganz klar 5 tage à 1 Stunde vorgegeben, und als Mitspieler WILL man absolut nicht das Tagessaldo versauen und somit den nachrückenden Spielern mehr Arbeit als nötig hinterlassen.
Beim letzten Stück, in diesem riesigen Krankenhausgebäude kam ich mir als Mitspieler schon etwas verloren vor, und man hatte auch die ganze Zeit das Gefühl NPCs zu verpassen, oder gewisse Räume einfach nicht entdeckt zu haben, was ja auch der Fall war, wenn ich mich an das Endgespräch mit den Spielemachern richtig erinnere.
Mir hat dieser Aufbau also sehr geholfen, und den Spielspaß quadrupelt!
Es ist aber sicher schwierig eine gute Mischung aus linearer und freier Spielwelt zu erschaffen.
Mein vollster Respekt geht an die Kreativität der Spielemacher :)